Dieses Foto fällt wieder unter das Motto: Theorie und Praxis. Eigentlich hatte ich vorgehabt schöne Herbstbilder von Gubacca zu machen. Dumm, nur dass es auf dem gesamten Spaziergang kein Herbstlaub gab. Das Wetter war perfekt -sonnig und trocken, das Model hochmotiviert und zu allem bereit. Aber es gab nur grüne Wiesen und Felder. Im Wald war es zu matschig gewesen - der Lieblingsbaum trug schon kein Laub mehr... Eine absolute Fehlplanung. ABER wenn ich mir etwas in den Kopf setze, dann könnte mein Wille fast Berge versetzen ;-). Und so fand ich zum Glück einen armseligen vertrockneten Ast, den der Sturm abgebrochen hatte. Für mich war es in diesem Moment der schönste Laubhintergrund überhaupt und auch Gubacca nahm tapfer seine Position unter den Zweigen ein. EIn bisschen hier gezupft - ein bisschen da gezupft... schon verschwand die Straße und die grüne Hecke. Ich muss immer grinsen, wenn ich die Bilder sehe. Kann man besser beweisen, dass man aus etwas auf dem ersten Blick ganz gewöhnlichen und auch mickrigen etwas schönes zaubern kann?!
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