Langeweile - Schimpansen

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Dongo langweilt sich - mit 5 Jahren ist man ja schließlich schon groß und hält keinen Mittagsschlaf mehr. Nur was macht man, wenn alle anderen schlafen?



































(Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen,29.09.08)

Babyboom - Paviane

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(Zoom Erlebniswelt, 29.09.08)

Aufzucht der Jungtiere

Im Durchschnitt alle zwei Jahre bringt das Weibchen nach rund sechsmonatiger Tragzeit ein einzelnes Jungtier zur Welt. Dies wiegt rund ein Kilogramm und ist schwarz gefärbt. Vorwiegend die Weibchen kümmern sich um den Nachwuchs, nicht nur die Mutter, sondern auch andere Tiere aus der Gruppe. In gemischten Gruppen sorgen sich Männchen zeitweise um die Kinder „befreundeter“ Weibchen, bei denen die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass es ihre Kinder sind; sie besorgen ihnen etwa Nahrung und spielen mit ihnen. Nach knapp einem Jahr werden die Jungtiere entwöhnt und erreichen die Geschlechtsreife mit fünf bis acht Jahren. Falls sie ihre Geburtsgruppe verlassen, was für fast alle Tiere aus Haremsgruppen und Männchen aus gemischten Gruppen der Fall ist, so geschieht das meist schon vor der Geschlechtsreife.

Das höchste bekannte Alter eines Pavians in Gefangenschaft betrug 45 Jahre, in freier Wildbahn dürfte die Lebenserwartung bei 30 Jahren liegen.

(Quelle: Wikipedia)

Nur eine kleine Katze? - Der Serval

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(Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen, 29.09.08)


Der Serval ist eine aus der Familie der Kleinkatzen stammende Wildkatze. Servale bewohnen die Savannen Afrikas. Ihre langen Beine stellen eine Anpassung an das Leben im hohen Gras dar, denn sie ermöglichen es der Katze, über die Vegetation zu schauen. Als dämmerungsaktiver Einzelgänger stellt er Hasen, Mäusen, Erdhörnchen, Eidechsen und Wildhühnern nach. Hierbei hilft ihm sein gutes Hörvermögen, da er damit durch die kleinsten Geräusche seine Beutetiere orten kann. Dies kann er sogar durch die Erde hindurch, wobei er dann die Beute mit seinen langen Vorderläufen aus Erdlöchern herausholt.

"Ich will Spaß - ich geb´Gas!"

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King-Dinari ist fast ein Jahr alt und lebt in der Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen.Er ist auch oben auf dem Banner zu sehen.








Weiter Bilder von King Dinari findet hier unter dem älteren Beitrag "Moments -Tiefe Gefühle".

König der Tiere - Löwe

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Aufgenommen in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen





































Wasserspiele - Eisbaer

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Der Eisbär ist – nach dem Kodiakbär – das zweitgrößte lebende Landraubtier. Er lebt vor allem auf dem Packeis der Arktis, welches das Polarmeer rund um den Nordpol bedeckt. Erwachsene Männchen können über zwei Meter groß werden und wiegen durchschnittlich 400 bis 600 Kilogramm. Eisbärweibchen sind etwas kleiner und deutlich leichter: Bei einer Körpergröße von etwa zwei Metern wiegen sie ca. 200 bis 350 Kilogramm.

Das Fell der Eisbären erscheint durch die Reflexion des Sonnenlichtes weiß, besitzt aber selbst keine Farbpigmente. Es ist durchsichtig und hat hohle Haare, welche die Wärme der Sonnenstrahlen direkt auf die darunter liegende schwarze Haut leiten. Bis auf die Nasenspitze und die Fußballen bedeckt das Eisbärenfell den gesamten Körper. Mit dieser raffinierten Körperbehaarung, dem stämmigen Körperbau und einer bis zu zehn Zentimeter dicken Speckschicht ist der Eisbär gut geschützt gegen die extreme Kälte in der Arktis, die im Winter durchschnittlich minus 30 Grad Celsius beträgt.

Eisbären sind sehr gute Schwimmer und fast reine Fleischfresser. Ihre bevorzugte Beute sind Eismeer-Ringelrobben und andere Robbenarten wie Sattel- und Bartrobben. Gelegentlich machen Eisbären auch Jagd auf Walrosse, Belugas, Narwale, Fische und Seevögel sowie deren Eier. Auch Kadaver gestrandeter Wale und anderer Tiere verschmähen sie nicht.

Eisbären verbringen die langen Winter und das Frühjahr auf dem Packeis. In dieser Zeit jagen sie Robben und fressen sich große Fettreserven an. Mit dem Tauwetter im Frühling und im Sommer beginnt das Packeis im Süden zu schmelzen. So wie die Robben ihrer Nahrungsquelle mit dem Rückzug des Eises nach Norden folgen, so wandern Eisbären ihnen kilometerweit hinterher, um nah bei ihrer Beute zu sein. Vor allem Eisbären der südlichen Populationen können dem raschen Rückzug des Eises oft nicht folgen und „stranden“ schließlich auf dem Festland. In dieser Zeit müssen Eisbären fasten und von ihren Fettreserven zehren. Gelegentlich ernähren sie sich von kleinen Säugetieren und Vögeln sowie von Gras, Moos und Beeren.

Weltweit leben 20.000 bis 25.000 Eisbären. Die Weltnaturschutzunion IUCN befürchtet, dass dieser Bestand um mindestens 30 Prozent in den nächsten 45 Jahren schrumpfen wird – als Folge der verstärkten Packeisschmelze, die durch die globale Erderwärmung verursacht wird. Auch Meeresverschmutzung, die zunehmende Schifffahrt, mehr Touristen sowie die Erforschung und Förderung von Öl- und Gasvorkommen in der Arktis gefährden die bestehenden Eisbärpopulationen. Seit dem Jahr 2006 wird der Eisbär deshalb in der Kategorie „gefährdet“ auf der Roten Liste der IUCN geführt. Mit Maßnahmen zur Dämpfung des Klimawandels und negativer Auswirkungen des wachsenden Arktistourismus’ versucht der WWF, den Eisbären und seinen Lebensraum zu schützen.

(Quelle: http://wwf-arten.wwf.de)

Flegelalter - Paviane

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(Zoom Erlebniswelt)

Pavian
Der Name "Pavian" leitet sich wohl vom altfranzösischen "babine" ab, was Lippe oder Lefze bedeutet und auf die vorspringende Schnauze der Tiere anspielt. Paviane leben in Horden von 20 bis 100 Tieren. Es herrscht eine strenge Hierarchie mit einem Leitmännchen und mehreren rangniederen Männchen in der Horde. Auch die Weibchen haben eine strenge Hierarchie.

Paviane haben einen sehr reichhaltigen Speisezettel. In erster Linie sind sie Vegetarier, die sich von Gräsern, Kräutern, Samen, Früchten, Wurzeln, Blättern und Nüssen ernähren. Sie haben aber auch nichts gegen gelegentliche tierische Beikost einzuwenden. So fressen sie auch Insekten und Jungvögel. Manche Paviangruppen machen aber auch gezielt Jagd auf kleine Säugetiere bis zur Größe einer Gazelle.

(Quelle: http://www.zoom-erlebniswelt.de/Afrika/Tierlexikon_Afrika/paviane.asp)