... aus einer kleiner Fotopause wurde dann doch eine lange Auszeit -aber der Sommer war zu schön, um am Computer zu sitzen. Und um ein Bild in Photoshop zu bearbeiten brauche ich echt noch lange. Da müssen viele Arbeitschritte noch mehr in "Fleisch und Blut" übergehen. Gerade habe ich wieder eine Diskussion hier in Instagram darüber gelesen, wieviel Bildbearbeitung es sein darf. Aber gibt es da eine Grenze? Muss nicht jede Fotograf*in für sich selbst bestimmen, was schön ist? Für mich ist Photoshop eine Möglichkeit ein volkommen neues Bild zu erschaffen. Und so ist bei dem Bild von Nika und Gubacca auch einiges passiert:
- Foto zu geschnitten (Freistellungswerkzeug)
- Ölfilter angewendet (Filter - Stilisierungsfilter - Ölfilter)
- Foto geschärft (nur Hunde)
- kleinere Blätterreste im Fell und auf den Boden beseitigt (Bereichsreperatzrpinsel - Ölpinsel)
- Halsband entfernt (Bereichsreparaturpinsel und Kopierstempel)
- Camera Raw (Lichter heruntergezogen)
- Dogde & Burne (besonders Augen Gubacca )
- Hintergrund Förderturm geschärft (Camera-Raw- Strukur +)
- Hintergrund Förderturm Farbe geändert (Selektive Farbkorrukter rot)
- mehrer dunkle Farbverläufe
- Color Lookup Candlelight CUBE (Hunde ausmaskiert und Deckkraft 30 Grad)
Das war es im groben...
Foto: Bentjesgos Gubacca & Nika del Somni Catala (@nika_del_somni_catala)
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