Heute kommt das Gegenstück zu der großen Knubbelnase von Gubacca - unser Frau Lottchen. Wenn man die beiden nebeneinander sieht, wirkt Lottchen immer ganz winzig und zart - ganz wie ihr kleines Näschen auf dem Bild. Wobei ich die letzten Tage oft über den Übernachtungsgast gestaunt habe und der Zwerg Lottchen wurde - besonders beim Thema Leberwurstschnitten - schon fast "größenwahnsinnig". Und da kommt bei mir doch immer wieder die Frage auf: Was ein Hund eigentlich wie groß er ist? Kann er abschätzen ob der entgegenkommende Rüde größer oder kleiner ist und ändert das tatsächlich sein Verhalten? Oder bin ich wie so oft die Schwachstelle, mit meinen "Ängsten" gegenüber allem was größer als Gubacca ist. So unterschiedlich Lottchen und Gubacca optisch sind, auch bei diesem Thema verhalten sich beide vollkommen unterschiedlich. Lottchen wird zum Beispiel bei allem, was kleiner ist als sie zur Terroristin. Ich erkenne den Zwerg dann kaum wieder und auch Welpen gegenüber ist sie nicht besonders aufgeschlossen und nett, um es vorsichtig zu formulieren. Ganz das Gegenteil davon der Herr Gubacca. Kleine Welpen und Junghunde liebt er. Umso kleiner umso verrückter ist er danach und glänzt als sanfter Riese, der auch ängstliche Kanditaten zum Spielen bringt. Aber wehe ein großer Rüde kommt uns entgegen... da lässt er keine 5 grade sein... Wie ist das bei euren Hunden? Verhalten sie sich unterschiedlich je nach der Größe des anderen? Ich bin gespannt auf eure Antworten und hoffe, dass ich nicht schon wieder bei Gubacca der Auslöser bin. Aber zumindest bei Lottchens Abneigung gegen kleinere Exemplare, die bei ihren 5 Kilo eher selten sind, bin ich unschuldig.
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